Die Digitalisierungsprofis für Gemeinden

Komplett

Das digitalisierungs­programm mit einer mass­geschneiderten Lösung für mehrere Gemeinden

Verwaltungsleistungen benutzerfreundlich und kundenzentriert verfügbar machen: Das ist die grosse Stärke von Strub & Partner.  Nutzen Sie unsere umfassende Erfahrung und Expertise bei Gemeindeprojekten- und Landschaften für Ihr Digitalisierungsvorhaben!
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Vorteile Einzelne Service

1.

Auf bewährtem Digitali­sierungs­­programm aufbauen

2.

Konzept von Trägerschaft bis Umsetzung

3.

Gemeinsam Standards erarbeiten

4.

Ein Online-Schalter für alle Gemeinden

5.

Mehr Qualität zu tieferen Kosten

6.

Starke Ver­handlungs­po­sition

1

Initialisierung

Go oder »No Go»

2

Konzept

3

Realisierung

4

Einführung

So gehen wir vor

Das Konzept für die Umsetzung der Digitalen Gemeinde basiert auf der Methodik des Bundes HERMES, das in vier Phasen gegliedert ist. Ein grosser Vorteil: Nach der Initialisierungsphase können Sie über „Go“ oder „No-Go“ entscheiden.

1.

Initiali­sierun

Organisation

  • Projektleitung ist bereitgestellt

  • Trägerschaft ist bestimmt

  • Finanzierung ist gesichert

Fach

  • Kooperation ist mit dem Kanton auf Augenhöhe aufgebaut.

  • Fachliche Mitwirkung der Gemeinden ist mittels Konzept sichergestellt.

technologie

  • Aufnahme der eingesetzten Fachlösungen und ICT-Infrastrukturen ist abgeschlossen.

  • Vorhandene Projektlösungen sind überprüft.

go oder
«no go»

Solide Grundlage

Nach Abschluss der Phase Initialisierung verfügen Sie über alle nötigen Informationen, um grünes Licht geben zu können – oder das Projekt abzublasen.

2.

Konzept

Organisation

  • Projektleitung ist bereitgestellt

  • Kommunikations-Massnahmen sind mit dem Auftraggeber abgestimmt und vorbereitet.

Fach

  • Auswahl der Services zur Umsetzung ist mit den Public Innovators erfolgt.

  • Die Erarbeitung der fachlichen Spezifikationen mit den Public Innovators ist sichergestellt.

  • Vertragliche Grundlagen mit den Fachlösungsanbietern sind erarbeitet

technologie

  • IT-Architektur ist mit dem Kanton und weiteren wichtigen Stakeholders ist festgelegt.

  • Beschaffung der Portallösung ist bei Bedarf erfolgt.

3.

reali­sierung

Organisation

  • Projektleitung ist bereitgestellt.

  • Kommunikations-Massnahmen werden umgesetzt.

  • Die Betreibungsorganisation wird spezifiziert und geplant.

Fach

  • Die Services sind mit Unterstützung der Public Innovators umgesetzt.

  • Tests der Services ist mit Unterstützung der First-Mover ist erfolgt.

  • Gemeinde-Schulung und Rollout sind vorbereitet.

  • Die Services sind mittels der Vorabnahme bereit zur Einführung.

technologie

  • Installation der Prozessplattform ist abgeschlossen.

  • Installation der Portallösung ist bei Bedarf abgeschlossen.

  • Technische Umsetzung und Tests der Services erfolgt.

4.

ein­führung

Organisation

  • Projektleitung ist bereitgestellt.

  • Kommunikations-Massnahmen werden umgesetzt.

  • Aktuelle Trägerschaft wird in die Betriebsorganisation überführt.

Fach

  • Die Services sind mit Unterstützung der Public Innovators abgenommen.

  • Gemeinde-Schulung sind durchgeführt.

  • Rollout-Planung wird umgesetzt.

technologie

  • Abnahme aller technologischer Elemente ist erfolgt.

  • Technologische Elemente werden in die Betriebsorganisation überführt.

So gehen wir vor

Das Konzept für die Umsetzung der Digitalen Gemeinde basiert auf der Methodik des Bundes HERMES, das in vier Phasen gegliedert ist. Ein grosser Vorteil: Nach der Initialisierungsphase können Sie über „Go“ oder „No-Go“ entscheiden.

1.

Initialisierung

Organisation

  • Projektleitung ist breitgestellt

  • Trägerschaft ist bestimmt

  • Finanzierung ist gesichert

Fach

  • Kooperation ist mit dem Kanton auf Augenhöhe aufgebaut.

  • Fachliche Mitwirkung der Gemeinden ist mittels Konzept sichergestellt.

technologie

  • Aufnahme der eingesetzten Fachlösungen und ICT-Infrastrukturen ist abgeschlossen.

  • Vorhandene Projektlösungen sind überprüft.

go oder
«no go»

Solide Grundlage

Nach Abschluss der Phase Initialisierung verfügen Sie über alle nötigen Informationen, um grünes Licht geben zu können – oder das Projekt abzublasen.

2.

Konzept

Organisation

  • Projektleitung ist bereitgestellt

  • Kommunikations-Massnahmen sind mit dem Auftraggeber abgestimmt und vorbereitet.

Fach

  • Auswahl der Services zur Umsetzung ist mit dem Public Innovators erfolgt.

  • Die Erarbeitung der fachlichen Spezifikationen mit den Public Innovators ist sichergestellt.

  • Vertragliche Grundlagen mit den Fachlösungsanbietern sind erarbeitet

technologie

  • IT-Architektur ist mit dem Kanton und weiteren wichtigen Stakeholders ist festgelegt.

  • Beschaffung der Portallösung ist bei Bedarf erfolgt.

3.

realisierung

Organisation

  • Projektleitung ist bereitgestellt.

  • Kommunikations-Massnahmen werden umgesetzt.

  • Die Betriebsorganisation wird spezifiziert und geplant.

Fach

  • Die Services sind mit Unterstützung der Public Innovators umgesetzt.

  • Test der Services ist mit Unterstützung der First-Mover ist erfolgt.

  • Gemeinde-Schulung und Rollout sind vorbereitet.

  • Die Services sind mittels der Vorabnahme bereit zur Einführung.

technologie

  • Installation der Prozessplattform ist abgeschlossen.

  • Installation der Portallösung ist bei Bedarf abgeschlossen.

  • Technische Umsetzung und Tests der Services erfolgt.

4.

einführung

Organisation

  • Projektleitung ist bereitgestellt.

  • Kommunikations-Massnahmen werden umgesetzt.

  • Aktuelle Trägerschaft wird in die Betriebsorganisation überführt.

Fach

  • Die Services sind mit Unterstützung der Public Innovators abgenommen.

  • Gemeinde-Schulung sind durchgeführt.

  • Rollout-Planung wird umgesetzt.

technologie

  • Abnahme aller technologischer Elemente ist erfolgt.

  • Technologische Elemente werden in die Betriebsorganisation überführt.

Die drei Dimensionen der digitalen-gemeinde.com

1.

Public innovators

«Public Innovators» sind Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlichster Funktionen von kommunalen Verwaltungen. Gemeinsam und geleitet von einer Reihe von Grundsätzen wollen sie die kommunalen Behördendienstleistungen verbessern und ihre Arbeitsweise der Entwicklung anpassen.Public Innovators nehmen in einer oder mehreren Innovationsgruppen Einsitz. Die Innovationsgruppen nehmen sich einzelnen Behördendienstleistungen an, welche zu digitalisieren sind. Sie identifizieren das Potential, helfen bei der Ausgestaltung von Front- und Backendprozessen mit und geben Feedback.

2.

Arbeitsweise Intern

Durch die Bereitstellung von Hilfsmitteln werden die kommunalen Verwaltungen bei den Veränderungen in ihren Organisationen unterstützt.KollaborationsplattformIn der Kollaborationsplattform werden Prozesse dokumentiert und Anleitungen zur Verfügung gestellt.Support und SchulungsangebotDer Support unterstütz die kommunalen Verwaltungen bei jeglichen Fragen und Problemen. Zudem werden Schulungen für den Betrieb des Service Portals angeboten.

3.

Service Portal

Vom Service Portal, über die BPMN Prozessebene bis hin in die Fachlösung- und zurück.

Integration der Gemeindefachlösung
Die Gemeindefachlösungen werden mittels einer definierten API an die Prozessebene angeschlossen. Damit ist die Basis für den Bezug von Informationen aus den entsprechenden Fachlösungen und die technische Basis der Kundenzentrierung gegeben.

Anbindung Service Portal
Mit dieser Anbindung wird sichergestellt, dass die Informationen aus den Gemeindefachlösungen konsolidiert und einheitlich ins Service Portal eingeliefert werden können. Kundenanfragen aus dem Service Portal werden an die richtige Gemeinde oder angeschlossene Institution übermittelt.

DAS ZUSAMMENSPIEL DER LÖSUNG

Der Online-Schalter

Die Publikation der Services ist flexibel umsetzbar; von der Gemeinde-Website bis zur kantonalen Portallösung.
Details

Die Prozessplattform

Auf der Orchestrierungsebene wird sichergestellt, dass Anfragen aus dem Kundenportal mit den richtigen Datenquellen verbunden werden.
Details

Fachapplikation und Imformationen

Die Daten für die Anfrage aus dem Webportal  sind in verschiedenen Datentöpfen gespeichert und abholbereit.
Details

Der Online-Schalter (SSP)

Das Webportal macht Ihrer Bevölkerung das Bestellen von Vewaltungsleistungen so einfach wie Online-Shopping.
Das digitale Service-Portal der Online-Schalter, wo Einwohnerinnen und Einwohner Dienstleistungen (Services) der öffentlichen Verwaltung beziehen können. Mit unserem
Ansatz verfolgen wir das Ziel, kommunale und kantonale Services möglichst über ein einziges Portal anbieten zu können. Die Verwaltungskunden sollen sich keine
Gedanken darüber machen müssen, welche Verwaltungseinheit oder Staatsebene für die Erbringung einer Dienstleistung zuständig ist.
Das Konzept der Digitalen Gemeinde ermöglicht den Einsatz einer bestehenden Portallösung (ggf. des Kantons) oder wir unterstützen Sie bei der Beschaffung einer
geeigneten Portallösung.

Die Prozessplattform

Auf der Orchestrierungsebene wird sichergestellt, dass Anfragen aus dem Kundenportal mit den richtigen Datenquellen verbunden werden.
Die Prozessplattform ist das Herzstück in unserem Konzept. Sie ist die Drehscheibe zwischen dem Online-Portal und den Fachlösungen und lässt die Prozesse individuell nach Ihren Bedürfnissen und Vorgaben abwickeln. Beim Beispiel der Bestellung einer Wohnsitzbestätigung nimmt sie die Bestellung vom Portal entgegen, wickelt die Bezahlung der Gebühr mit einem E-Payment-Anbieter ab, gibt die Erstellung des Dokuments in der Fachlösung in Auftrag, nimmt das elektronische Dokument entgegen und stellt es für den Verwaltungskunden zurück ins Portal, wo es heruntergeladen werden kann.

Fachapplikation und Imformationen

Die Daten für die Anfrage aus dem Webportal  sind in verschiedenen Datentöpfen gespeichert und abholbereit.
Das Ziel mit der Digitalen Gemeinde ist es, möglichst alle Services durchgängig und medienbruchfrei abwickeln zu können. Dies erfordert jedoch Integrationen in die eingesetzten Fachlösungen. Wo dies nicht möglich ist, biete die Digitale Gemeinde ein Online-Postfach, wo Bestellungen entgegengenommen und intern den Mitarbeitenden zur Erledigung zugewiesen werden können. Bei dieser Lösung besteht auch die Möglichkeit, ein Dokument für die Auslieferung über das Portal im Postfach hochzuladen.

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